Ab heute können die Einwohner von Kerkrade (oder anderen Gemeinden) im Eurode Business Centre einen Schnelltest machen, wenn sie nach Deutschland reisen müssen.
Seit dem 6. April sind die Niederlande von der deutschen Regierung zum Hochrisikogebiet erklärt worden. Dies betrifft den Grenzverkehr mit zusätzlichen Prüf- und Meldepflichten.
Das Kollegium informiert den Stadtrat regelmäßig darüber, was getan wird, um die Auswirkungen der Corona-Krise zu mildern. Dies geschieht in Form von sogenannten Ratsinformationsschreiben.
Die deutsche Regierung hat die Niederlande als Hochrisikogebiet eingestuft. Dies hat Auswirkungen auf den Grenzverkehr mit zusätzlichen Prüf- und Meldepflichten. Die Maßnahmen treten um 00:01 Uhr in der Nacht von Montag, dem 5. April, auf Dienstag, den 6. April, in Kraft.
Unterschiede in der Impfpolitik der Niederlande, Belgiens und Deutschlands führen dazu, dass Menschen außen vor gelassen werden. So haben Menschen, die in den Niederlanden wohnen und einen Hausarzt im Ausland haben, keine Aufforderung zur Impfung gegen das Coronavirus erhalten. Die GGD Zuid Limburg bietet eine geeignete Lösung an, indem sie diese spezielle Zielgruppe ab dem 29. März impfen lässt.
Das Coronavirus breitet sich immer schneller aus. Deshalb ist es wichtig, dass jeder in unserer Gesellschaft Zugang zu den richtigen Informationen hat.
Dieser kostenlose Transport gilt für die erste und zweite Impfung (falls zutreffend). Für Omnibuzz-Kunden ist der Transport zum Ort der Impfung ohnehin kostenlos.
Das Kollegium informiert den Stadtrat regelmäßig darüber, was getan wird, um die Auswirkungen der Corona-Krise zu mildern. Dies geschieht in Form von sogenannten Ratsinformationsschreiben.
Ältere Menschen ab 70 Jahren, die keinen Omnibuzz-Pass haben, fahren ebenfalls kostenlos mit Omnibuzz zu dem Ort, an dem sie gegen Corona geimpft werden sollen.
Am Mittwoch, den 10. Februar, eröffnet GGD Zuid-Limburg eine Impfstelle in der Rodahal. Dieser Standort wird demnächst über 12 Impflinien verfügen, in denen bei maximaler Auslastung mindestens 1.000 Injektionen pro Tag verabreicht werden können.
Die Zahl der Infektionen pro Tag ist rückläufig, und auch das Krankenhaus wird langsam weniger überfüllt. Aber neue Varianten des Coronavirus sind in den Niederlanden schnell auf dem Vormarsch.
Vorsicht: Es kursieren Phishing-Nachrichten, in denen es um die Beantragung von Finanzhilfen aus dem Unterstützungs- und Konjunkturpaket geht. Diese Nachrichten sind gefälscht.