Spiel ohne Grenzen kehrt in der Eurode-Version zurück
Das Spiel ohne Grenzen hat Teilnehmern und Zuschauern viel Unterhaltung geboten. Eurode organisiert dieses Spiel in einem neuen, zeitgemäßen Format am Sonntag, den 18. Mai 2025. Die erste Ausgabe findet in Kerkrade statt und wird auf dem Markt, dem Martin Buberplein und der Vie ausgetragen. Bei abwechslungsreichen Spielen stehen die Begegnungen zwischen Kandidaten aus Herzogenrath und Kerkrade im Mittelpunkt. Dabei ist nicht nur die sportliche Geschicklichkeit der Teams gefragt, sondern auch ihr Wissen über den eigenen Nachbarn.

Eurode mehr Gesicht geben
Das Spiel ohne Grenzen kehrt zurück, weil der Euroderaad die Partnerschaft zwischen Herzogenrath und Kerkrade bekannt machen möchte. Eine öffentliche Veranstaltung, die abwechselnd in Herzogenrath und Kerkrade organisiert wird, ist eine gute Möglichkeit, dies zu tun. Teilnehmen können Teams von 6 bis 10 Personen im Alter von 16 Jahren und älter. Möchten Sie mit Ihrer Firma, Ihrem Verein oder einer Gruppe von Freunden teilnehmen? Dann melden Sie sich schnell unter beleef@kerkrade.nl an und geben Sie den Namen und die Telefonnummer der Kontaktperson an. Die Veranstaltung dauert von 11.30 Uhr bis 17 Uhr. Die Anzahl der teilnehmenden Teams ist begrenzt.
Unterhaltsame Spiele mit Geist
Es wird ein Spielparcours aufgebaut, auf dem die Teilnehmer ihre Schnelligkeit, ihre Kraft und ihre Fähigkeit zur Zusammenarbeit testen können. Natürlich wird es auch einen großen aufblasbaren Hindernisparcours geben, Seilziehen hin und her und die Brunnen auf dem Markt werden zur Bühne für eine klatschnasse Herausforderung. Das Gehirn wird auch bei einem Quiz gefordert, bei dem die Teilnehmer so viele richtige Antworten wie möglich auf (Trick-)Fragen über unsere Nachbarn geben müssen. Für Kinder im Grundschulalter gibt es in der ruhigen Umgebung des Martin-Buber-Platzes ein eigenes Programm mit Kinderattraktionen, Kinderschminken und vielem mehr.
Die Veranstaltung bietet auch ein Rahmenprogramm mit Musik.
Zusammenarbeit ohne Grenzen in Eurode
Die Gemeinden Herzogenrath und Kerkrade arbeiten seit 1998 intensiv zusammen, um alle Arten von Grenzen für ihre Einwohner zu beseitigen. Dank dieser Zusammenarbeit gibt es unter anderem einen speziellen Schalter (Grensinfopunt) für Einwohner, die Fragen zu den Folgen des Lebens und Arbeitens auf der anderen Seite der Grenze haben. Die Notdienste arbeiten zusammen, um so schnell wie möglich die richtige Hilfe zu leisten, unabhängig von der Nationalität der Opfer oder dem Ort des Unfalls. Bei veranstaltungen wird auch zunehmend die Zusammenarbeit mit der Nachbargemeinde gesucht, wie z. B. bei den Shuttle-Diensten während des Weihnachtsfestes.