Neuer Unternehmensfonds unterstützt weiteres Wachstum der Gewerbegebiete in Kerkrade
Die Gemeinde Kerkrade, das Bedrijventerreinenmanagement (BTM) Parkstad Limburg und die Samenwerkende bedrijventerreinen Kerkrade (SBK) gründen gemeinsam einen neuen Unternehmerfonds für die Gewerbegebiete. Am Montag, den 13. März, haben sie ihre Unterschriften unter die gemeinsam getroffenen Vereinbarungen gesetzt.
Der Unternehmensfonds ist ein Geldtopf mit einem Gesamtvolumen von 200.000 €. Damit sollen gemeinsame Ausgaben bezahlt werden, die für alle Unternehmen in den Gewerbegebieten von Kerkrade nützlich sind. Zum Beispiel die Anfertigung von Willkommensschildern an den Eingängen des Geländes oder die Installation von AEDs an verschiedenen Stellen des Geländes.
Gemeinsam für Verbesserungen arbeiten
Ziel des Fonds ist es, die Geschäftsbereiche zu verbessern und weiter auszubauen. Der Unternehmerfonds ermutigt auch die verschiedenen Unternehmer in den Gebieten, dabei zusammenzuarbeiten. Die Zusammenarbeit der Unternehmen bei der Verbesserung ihrer Gewerbegebiete wird als unternehmerische Beteiligung bezeichnet.
Beigeordneter Alexander Geers (Wirtschaftsangelegenheiten): "Wir geben BTM und SBK das Vertrauen, die Gewerbegebiete in Kerkrade so weiterzuentwickeln, wie sie es für richtig halten. Die Gemeinde hält dies für wichtig, da diese Gebiete für unsere Wirtschaft sehr wichtig sind. Die hier ansässigen Unternehmen stellen fast die Hälfte aller Arbeitsplätze in Kerkrade. Mit diesem Betrag von 200.000 Euro hilft die Gemeinde den Unternehmern, in ihren Gewerbegebieten gemeinsam etwas zu bewegen."
Gijs Hilhorst (SBK-Vorsitzender): "Die SBK arbeitet hart daran, die Gewerbegebiete in Kerkrade weiter auszubauen. Dieser Fonds hilft uns, das noch besser zu tun. Die Unternehmer entscheiden gemeinsam, was sie auf dem Gelände brauchen, und die Gemeinde sorgt dafür, dass sie es umsetzen können. Die SBK und die Gemeinde werden dadurch noch stärker als bisher zusammenarbeiten."
Alle Projekte, die mit Geldern aus dem Unternehmensfonds bezahlt werden, müssen innerhalb von drei Jahren umgesetzt werden.
