Gemeinde Kerkrade und Ongehinderd arbeiten gemeinsam an der Barrierefreiheit

Einen Tag ausgehen, einen Abend ausgehen: Wir hoffen, dass dies bald wieder möglich sein wird.
Menschen, die Schwierigkeiten haben, sich zu bewegen, zu hören oder zu sehen, möchten dies auch genießen. Vor kurzem ist die Gemeinde Kerkrade der nationalen Plattform Ongehinderd beigetreten.

Die Plattform Ongehinderd setzt sich dafür ein, die Niederlande barrierefrei zu machen. Mit der kostenlosen Ongehinderd-App und der Website können Menschen mit Behinderungen genau sehen, welche Orte und Gebäude zugänglich sind und welche Einrichtungen sie bieten. Zuvor hatte das Inspektionsteam von Ongehinderd bereits die Wahllokale in der Gemeinde auf ihre Zugänglichkeit geprüft.

Beigeordneter Jongen (Wmo): "Im Namen der Gemeinde möchte ich die Einwohner dazu aufrufen, ihre Erfahrungen mit der Zugänglichkeit von Orten und Gebäuden über die Ongehinderd-App zu teilen. Auf diese Weise können wir uns gegenseitig helfen, unbeschwert unterwegs zu sein."

Ungehemmte Anwendung

Über 10 % aller Einwohner der Gemeinde Kerkrade haben eine körperliche Behinderung. Dazu gehören blinde und sehbehinderte Menschen, Menschen mit Mobilitätsproblemen, Rollstuhlfahrer, Gehörlose und Schwerhörige. Über die App und die Website können sie sehen, welche Orte zugänglich sind. Sie selbst können auch Ihren Beitrag leisten, indem Sie die Ongehinderd-App herunterladen und Ihre Lieblingsorte bewerten.

Weitere Informationen über Ongehinderd und die Ongehinderd-App finden Sie unter:
www.ongehinderd.nl

Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte per E-Mail an info@ongehinderd.nl oder per Telefon 040-7803333.

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