Wirtschaft, Beschäftigung und Nachhaltigkeit treffen in der Spekholzerheide aufeinander
Am Mittwoch, dem 6. September, fiel der offizielle Startschuss für den Bau eines neuen Geschäftshauses an der Wenckebachstraat im Gewerbegebiet Spekholzerheide.
Der Bauträger Wyckerveste investiert fast 20 Millionen Euro in das neue, energieeffiziente Geschäftsgebäude. Es wird 15.000 Quadratmeter groß sein und bald drei Unternehmen beherbergen. Wenn alles nach Plan läuft, wird das Gebäude Mitte nächsten Jahres fertig sein.
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Wallsupply und WSP werden Räume mieten
Es ist bereits bekannt, dass sich zwei Unternehmen hier ansiedeln werden: Wallsupply und WSP Parkstad. Beide haben einen Teil des neuen Gebäudes gemietet.
Wallsupply ist ein Großhändler für Wandverkleidungs- und Dekorationsprodukte mit Sitz in Sittard. Das Unternehmen beschäftigt etwa 45 Mitarbeiter. WSP Parkstad vermittelt arbeitsmarktferne Personen an einen geeigneten Arbeitsplatz. Das Unternehmen beschäftigt etwa 230 Personen. WSP war bereits im Industriegebiet Spekholzerheide angesiedelt, zieht jetzt aber in ein schönes neues Gebäude um.
Gewerbegebiet Spekholzerheide floriert
Die Ankunft des neuen Gebäudes tut dem Bedrijventerrein Spekholzerheide gut. Das Gelände sieht immer besser aus. Immer mehr alte Gebäude verschwinden und neue, energieeffiziente Geschäftsräume treten an ihre Stelle. Diese Gebäude bieten Platz für neue Unternehmen. Oder Platz für bestehende Unternehmen, die wachsen wollen.
Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für Kerkrade
Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für Kerkrade. So hat das internationale Handelsunternehmen Commaxx vor kurzem Kerkrade als Standort für seinen neuen Hauptsitz gewählt. Und auch Ranpak hat sich entschieden, seinen neuen europäischen Hauptsitz nach Kerkrade zu verlegen.
Stadtrat Alexander Geers (Wirtschaftsangelegenheiten): "Als Stadtverwaltung sind wir natürlich sehr froh über die Ansiedlung neuer Unternehmen wie Wallsupply und das Wachstum bestehender Unternehmen wie WSP. Denn das ist gut für die Wirtschaft und die Beschäftigung in unserer Stadt. Auch die Ansiedlung von energieeffizienten Gebäuden in den Gewerbegebieten können wir nur begrüßen. Schließlich sind das alles wichtige Schritte in Richtung des Kerkrade der Zukunft. Dieses Bauprojekt ist daher ein gutes Beispiel dafür, wie Wirtschaft, Beschäftigung und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen!"
